9. November
Ostdeutsche Erfahrungen in Rente geschickt
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Als ostdeutsche Christin habe ich mich immer eng mit den Geschwistern in Westdeutschland verbunden gefühlt, weil wir eine lebendige Beziehung zu einer Partnergemeinde in Verden an der Aller hatten, die uns nicht nur sehr geholfen hat, sondern auch durch Begegnungen und Gespräche eine große Rolle in unserem Leben als christliche Familie in der DDR gespielt hat. Dass wir in der Feier des Gottesdienstes, im Glauben und Beten weltweit verbunden sind, war mir als Heranwachsende in der Enge des real existierenden Sozialismus ein großer Trost und eine stille Freude. Besonders dann, wenn unsere Aufmerksamkeit nur nach Osten zu den »Bruderländern« gelenkt werden sollte. Ich wusste dann, dass die Welt bedeutend größer ist und dass der tagtäglich öffentlich infrage gestellte Glaube an unseren lebendigen Gott überall auf der Welt A