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Rente in Gottes Hand

Wer bei einem kirchlichen Arbeitgeber seine Brötchen verdient, bekommt im Alter neben der gesetzlichen Rente Geld aus der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse. Die aber könnte zum Sanierungsfall werden. Wird absichtsvoll Alarmstimmung verbreitet – im Auftrag der Arbeitgeber?
von Christoph Fleischmann vom 26.04.2016
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... und die Taschen leer? Ganz so schlimm wird es für kirchliche Arbeitnehmer schon nicht werden. Auch wenn die Zusatzversorgung zur Rente weniger sicher ist als noch vor einigen Jahren. (Foto: istockphoto/bymuratdeniz)
... und die Taschen leer? Ganz so schlimm wird es für kirchliche Arbeitnehmer schon nicht werden. Auch wenn die Zusatzversorgung zur Rente weniger sicher ist als noch vor einigen Jahren. (Foto: istockphoto/bymuratdeniz)
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Von einem »Sanierungsfall« und einem »Milliarden-Loch« schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am Donnerstag vergangener Woche, und sah gar die Zahlungsunfähigkeit einzelner Bistümer am Horizont drohen. Grund der Besorgnis ist die Kirchliche Zusatzversorgungskasse (KZVK) in Köln, die für 1,2 Millionen Arbeitnehmer von Kirche und Caritas die betriebliche Altersversorgung verwaltet. In diese Kasse zahlen die kirchlichen Arbeitgeber 4,8 Prozent des Bruttolohnes ihrer Beschäftigten ein; dafür sollen diese im Alter eine Zusatzrente zur staatlichen Rente bekommen. Träger der Kasse ist der Verband der Diöz

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