Revolution zu Pfingsten
von
Markus Dobstadt
vom 08.06.2014
Pfingsten: Ein Brausen am Himmel, mehr als ein Wetterphänomen. (Foto: Flügelwesen/photocase.de)
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Weihnachten und Ostern sind mit Geschichten verbunden, die sich kommerziell umsetzen lassen. Damit sind sie auch in einer säkularen Welt allgegenwärtig: Ein Baby und ein Hase stehen in der Geschäftswelt im Mittelpunkt. Unangenehmes wird ausgeblendet. Zum Beispiel ein ermordeter Jesus. Pfingsten ist dagegen zum Glück noch eine Leerstelle für die Industrie. Aber eben auch für viele als christlicher Feiertag.
Kann die 2000 Jahre alte Erzählung von dem Sturm, der durch ein Zimmer fegt, von Feuerszungen, die in einem geschlossenen Raum auf die verdatterten Jünger Jesu niedergehen, überhaupt noch verstanden, erklärt, übersetzt werden?
Eine jüdische Tradition
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