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Schlechtes Klima für Gerechtigkeit

Die Erderwärmung ist die soziale Frage des 21. Jahrhunderts. Doch die kirchlichen Verbände schlafen. Unerhört, meint Klaus Heidel. Teil 10 der Publik-Forum-Serie »Aktion Sozialwort 2013«
von Klaus Heidel vom 06.10.2013
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Klaus Heidel: "Ein Blick auf die globalen Krisen in Zeiten des Klimawandels schärft da die Wahrnehmung. Denn sichtbar wird, dass eine nicht ausreichend gebremste globale Erwärmung die soziale Frage des 21. Jahrhunderts ist." (Foto: privat)
Klaus Heidel: "Ein Blick auf die globalen Krisen in Zeiten des Klimawandels schärft da die Wahrnehmung. Denn sichtbar wird, dass eine nicht ausreichend gebremste globale Erwärmung die soziale Frage des 21. Jahrhunderts ist." (Foto: privat)
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Angela Merkels Versuch, die Herausforderungen der Zeit auf machbare Dimensionen kleinzureden, hat zwar mehr als zwei Fünftel der Wählerinnen und Wähler überzeugt – doch mehr als zwei Fünftel trauten dem Versprechen, alles in den Griff bekommen zu können (»Sie kennen mich«), nicht und wählten Parteien, die (mehr oder weniger) die Krisen unserer Zeit thematisierten.

Das diffuse Gefühl, dass »es« so nicht weitergehen kann, ist aktuell weit verbreitet, wobei allerdings unklar bleibt, was mit »so« gemeint sein könnte. Ein Blick auf die globalen Krisen in Zeiten des Klimawandels schärft da die Wahrnehmung. Denn sichtbar wird, dass eine nicht ausreichend gebremste globale Erwärmung die soziale Frage des 21. Jahrhunderts ist. Zwar gibt es gute Gründe für den (wissenschaftlich und politisch) auszutrag

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