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Heiligabend
Seht auf dieses Kind

Nicht der Erwachsene, sondern das Kind ist Maßstab des Gottesreiches. Wie mit Weihnachten die Umwertung aller Werte beginnt.
von Joachim Negel vom 24.12.2020
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Stilisierte Krippe unter nächtlichem Sternenhimmel (Illustration: istockphoto/lukbar; istockphoto/Adyna)
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In jedem Neugeborenen leuchtet die Ahnung auf, dass Gott die Lust an den Menschen noch nicht verloren hat.« In diesem Satz von Rabindranath Tagore ist eine ganze Theologie des Weihnachtsfestes verborgen. Denn in jedem Kind leuchtet etwas Uranfängliches, Unverbrauchtes auf, das die alt gewordene Welt neu werden lässt. Dass es sich hierbei nicht um eine hübsche Spruchweisheit handelt, sondern um dramatische Wahrheit, die einen als Erwachsenen tief berühren kann, habe ich selber zweimal erlebt: Es ist Jahre her und mir doch gegenwärtig, als wäre es gestern passiert. In meiner alten Heimat besuchte ich ein befreundetes Paar, das ein anderthalbjähriges Kind hatte. Wir wollten eine Nachtwanderung machen, und da der Kleine einen gesunden Schlaf hatte, sollte er im Tragerucksack mit auf die Tour. Er

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