Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2024
Der Inhalt:

House of One
Sie bauen noch nicht, aber beten schon mal

Drei Religionen unter einem Dach, in bester Berliner Lage – das House of One ist ein Prestigeprojekt des interreligiösen Dialogs. Doch der Bau kommt nicht voran. Was wird aus dem gemeinsamen Gebet?
von Judith Bauer vom 14.02.2024
Artikel vorlesen lassen
Optimistisch, trotz allem: Rabbi Andreas Nachama, Imam Kadir Sanci und Pfarrer Gregor Hohberg (Foto: © House of One/René Arnold)
Optimistisch, trotz allem: Rabbi Andreas Nachama, Imam Kadir Sanci und Pfarrer Gregor Hohberg (Foto: © House of One/René Arnold)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Rabbi ist an diesem Abend als Erster da. Er will einen Chanukka-Leuchter aufstellen, bevor die Gäste eintreffen. Das House of One hat zum Gebet eingeladen, und weil es noch kein Haus gibt, in dem man sich an diesem kalten Dezemberabend treffen könnte, sollen sich die Betenden an der Baustelle versammeln. Hier steht auch die House-of-One-Box, ein Container-Gebäude voller Infomaterial über das Bauprojekt. Hinter der Glastür errichtet Rabbi Andreas Nachama aus einem Tischchen und einem Tritthocker ein Podest für die Chanukkia. Er hat ein dunkles Spannbetttuch mitgebracht, um die Konstruktion zu verhüllen. Von außen sieht man vor allem den silbernen Leuchter, nicht aber das etwas wacklige Provisorium.

Das interreligiöse House of One befindet sich seit Jahren in einer Art Zwischenstadium. Eines T

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0