Spin-Doctor Mertes
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Das ist dieselbe Summe, die schon im Sommer 2010 genannt wurde. Die am »Eckigen Tisch« organisierten Geschädigten an deutschen Jesuiten-Einrichtungen forderten 82.373 Euro. Das sei die Summe, die deutsche und österreichische Gerichte im Schnitt in den letzten Jahren als Entschädigung für psychische Schäden zuerkannt hätten. Keine Phantasiezahl also. Das heißt: Die Geldsumme, die der Provinzial der deutschen Jesuiten, Stefan Kiechle, als eine Sühne bezeichnet, wurde nicht mit den Opfern ausgehandelt, sondern von der Täterinstitution einseitig festgesetzt.
Dieses Vorgehen steht in einer gewissen Spannung zu den Gedanken, die der Rektor des BerlinerCanisius-Kollegs, Klaus Mertes, in seinem jüngsten Buch unter dem Titel
function isMobile() {
try { document.createEvent("TouchEvent"); return true; }
catch (e) { return false; }
}
$(function () {
if ( isMobile() == true ) {
//Enable swiping...
$("#pageone").swipe({
swipeStatus: function (event, phase, direction, distance, duration, fingers, fingerData, currentDirection) {
//Here we can check the:
//phase : 'start', 'move', 'end', 'cancel'
//direction : 'left', 'right', 'up', 'down'
//distance : Distance finger is from initial touch point in px
//duration : Length of swipe in MS
//fingerCount : the number of fingers used
if (direction == 'left' && distance > 200) {
$(location).attr('href', '');
}
if (direction == 'right' && distance > 200) {
$(location).attr('href', '');
}
},
threshold: 200,
maxTimeThreshold: 5000,
allowPageScroll: "vertical"
});
}
});