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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Zentralrat gegen Gemeinde
Streit um Rabbinerausbildung

Die Zukunft der jüdischen Ausbildungsstätten in Potsdam ist ungewiss, weil sich die Beteiligten nicht einig sind. Jetzt hat der Zentralrat eine Lösung vorgeschlagen – doch die Berliner Gemeinde sieht die Unabhängigkeit der Lehre in Gefahr.
von Carsten Dippel vom 16.04.2024
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Zentrum jüdischer Gelehrsamkeit: Standort der Ausbildung im Parkgelände von Sanssouci in Potsdam (Foto: IMAGO Images / Jürgen Ritter)
Zentrum jüdischer Gelehrsamkeit: Standort der Ausbildung im Parkgelände von Sanssouci in Potsdam (Foto: IMAGO Images / Jürgen Ritter)
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Nach monatelangen Querelen um die Zukunft der liberalen und konservativen Rabbiner- und Kantorenausbildung in Potsdam will der Zentralrat der Juden in Deutschland diese nun umstrukturieren. Er bringt eine von ihm getragene, gleichwohl unabhängige religionsgemeinschaftliche Stiftung auf den Weg. Das gab der jüdische Dachverband am 26. Februar in einer gemeinsamen Erklärung mit den Zuwendungsgebern – dem Bund, dem Land Brandenburg und der Kultusministerkonferenz – bekannt.

Seit Anfang 2023 verantwortete die Jüdische Gemeinde zu Berlin als Trägerin die Ausbildung. Der Übergang hin zu einer anderen Struktur würde quasi eine Neugründung der Ausbildungsinstitute bedeuten. Das Stiftungsmodell findet Zustimmung bei der Vorsitzenden der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK), der F

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