Zentralrat gegen Gemeinde
Streit um Rabbinerausbildung
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Nach monatelangen Querelen um die Zukunft der liberalen und konservativen Rabbiner- und Kantorenausbildung in Potsdam will der Zentralrat der Juden in Deutschland diese nun umstrukturieren. Er bringt eine von ihm getragene, gleichwohl unabhängige religionsgemeinschaftliche Stiftung auf den Weg. Das gab der jüdische Dachverband am 26. Februar in einer gemeinsamen Erklärung mit den Zuwendungsgebern – dem Bund, dem Land Brandenburg und der Kultusministerkonferenz – bekannt.
Seit Anfang 2023 verantwortete die Jüdische Gemeinde zu Berlin als Trägerin die Ausbildung. Der Übergang hin zu einer anderen Struktur würde quasi eine Neugründung der Ausbildungsinstitute bedeuten. Das Stiftungsmodell findet Zustimmung bei der Vorsitzenden der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK), der F