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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2019
Der Inhalt:

Trump spaltet die jüdische Gemeinde

Andrew Silow-Carroll, Chef der jüdischen Nachrichtenagentur, über das Verhältnis amerikanischer Juden zum US-Präsidenten
von Andreas Boueke vom 07.08.2019
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Straßenszene in New York: Es gibt unter den Juden in den USA keine Mitte mehr, man ist entweder für Donald Trump oder gegen ihn (Foto: iStock by Getty/ricardocostaphotography)
Straßenszene in New York: Es gibt unter den Juden in den USA keine Mitte mehr, man ist entweder für Donald Trump oder gegen ihn (Foto: iStock by Getty/ricardocostaphotography)
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Es gibt keine eindeutige Zahl, wie viele Juden in den USA leben, weil man sich nicht darüber einig ist, wer als Jude gilt und wer nicht. Sechs bis acht Millionen sollen es sein. In den Synagogen wird meist Englisch gesprochen, oft aber auch Hebräisch und manchmal Jiddisch. Für diese heterogene Leserschaft schreiben die Reporter der jüdischen Nachrichtenagentur Jewish Telegraphic Agency. Die JTA hat ihren Hauptsitz in einem der Wolkenkratzer mitten in Manhattan. Chefredakteur der 102 Jahre alten Agentur ist der Journalist Andrew Silow-Carroll.

Publik-Forum: Die JTA wird von einem Vorstand geleitet, in dem Repräsentanten aller Richtungen der jüdischen Religion vertreten sind. Wird ihre Berichterstattung den Interessen all dieser Gruppen gerecht?

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