Interreligiöses Gespräch
Was mir heilig ist
von
Judith Bauer,
Matthias Drobinski
vom 16.01.2022

Religion spielt im Leben vieler junger Erwachsener kaum eine Rolle. Bei unseren Gesprächsteilnehmerinnen ist das anders (Fotos: istockphoto/Punnarong; istockphoto/Jayesh)
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Publik-Forum: Was hat euch geprägt in eurem Glauben?
Julia: Ich war im evangelischen Religionsunterricht, obwohl ich nicht getauft war. Da hat meine Mama gekämpft, dass ich das durfte. Der Konfirmationsunterricht hat mich sehr geprägt; danach bin ich in die Gemeinde-Jugendarbeit gegangen, irgendwann war ich in den Gremien. Da tauscht man sich über den Glauben aus, aber die eigene Spiritualität steht nicht so im Vordergrund. Deswegen war ich beim CVJM; auch in Freikirchen. Ich gehe auch jetzt gerne in Gottesdienste von Freikirchen.
Warum haben deine Eltern dich nicht taufen lassen?
Julia: Sie wollten uns die Entscheidung überlassen. Sie sind religiös, aber nicht zwangsvoll. Jetzt bin
Rebecca Rogowski, 25, hat in Berlin Literatur und Judaistik studiert und lernt nun in Jerusalem an einer Talmudschule. Gemeinsam mit zwei Frauen moderiert sie einen jüdisch-christlich-muslimischen Podcast des interreligiösen Projekts »House of One«.
Julia Lorenz, 18, studiert Philosophie, Theater- und Medienwissenschaft in Erlangen. Sie ist in der evangelischen Jugend Nürnberg aktiv, unter anderem in der Dekanatsjugendkammer und der Nürnberger Jugendkirche Lux.
Münevver Çakici, 21, macht eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel und kommt aus der Nähe von Stuttgart. Sie engagiert sich in ihrer heimischen Moschee und im Landesverband Württemberg des Moscheeverbandes »Ditib«.
Johanna Müller, 18, macht demnächst ihr Abitur und lebt in Marienfeld im Münsterland. Sie engagiert sich in ihrer katholischen Gemeinde und ist die jüngste Delegierte beim bundesweiten Reformprozess Synodaler Weg.
Julia Lorenz, 18, studiert Philosophie, Theater- und Medienwissenschaft in Erlangen. Sie ist in der evangelischen Jugend Nürnberg aktiv, unter anderem in der Dekanatsjugendkammer und der Nürnberger Jugendkirche Lux.
Münevver Çakici, 21, macht eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel und kommt aus der Nähe von Stuttgart. Sie engagiert sich in ihrer heimischen Moschee und im Landesverband Württemberg des Moscheeverbandes »Ditib«.
Johanna Müller, 18, macht demnächst ihr Abitur und lebt in Marienfeld im Münsterland. Sie engagiert sich in ihrer katholischen Gemeinde und ist die jüngste Delegierte beim bundesweiten Reformprozess Synodaler Weg.

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Was mir heilig ist
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Kris 13.05.2022, 16:00 Uhr:
"Ich habe Vertrauen bekommen, indem ich mit meinem inneren Körper arbeite. Meine Hilfe war dieses Camp: https://alchemyofbreath.com/breathcamp/
Danach merke ich, dass ich mein bestes Leben lebe und ich finde es für unseren Körper und unseren Geist so wichtig."