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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Konflikte und Gewalt
»Willst du Frieden, bereite Frieden vor«

Was wirklich Frieden schafft: Ein Gespräch mit dem Friedensbeauftragten der EKD, Renke Brahms über die Logik der Rüstung, automatisierte Waffen und Gewissensfragen.
vom 12.06.2021
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»Haben noch viel zu tun«: Renke Brahms bei einer Demonstration in Berlin (Foto: epd-Bild/Juergen Blume)
»Haben noch viel zu tun«: Renke Brahms bei einer Demonstration in Berlin (Foto: epd-Bild/Juergen Blume)
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Publik-Forum: Herr Brahms, wir haben den Eindruck, dass das Friedensthema bei den Kirchen nicht mehr ganz oben auf der Agenda steht. Würden Sie das bestätigen?

Renke Brahms: Ganz im Gegenteil: 14 von 20 Landeskirchen haben das Thema Frieden zum Schwerpunkt ihrer Synoden gemacht. Die badische Landeskirche hat mit dem Konzept »Sicherheit neu denken« eine interessante Initiative angestoßen, in Akademien gibt es Debatten, vor Ort Friedensaktionen. Dass das Friedensthema kirchlich so im Mittelpunkt steht, gab es über viele Jahre nicht mehr. Es ist nur heute sehr viel ausdifferenzierter.

Was ist Ihnen in der friedenspolitischen Debatte gelungen?

Brahms: Als ich 2008 das Amt angetreten hab

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Georg Lechner 15.06.2021, 18:10 Uhr:
Wen hätte die Ukraine mit Atomwaffen beeindrucken können? Etwa gar Russland, das ungleich mehr hat?

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