»Wir müssen das Sterben verhindern«
von
Markus Dobstadt
vom 13.02.2020
Unüberwindlich: Blick auf den Grenzwall von mexikanischen Stadt Tijuana (Foto: pa /Reuters/Mckay)
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Publik-Forum: Frau La Gro, was hat Sie bewogen, mit Mitgliedern der Kirchenasylbewegung und Flüchtlingshelfern in die USA zu reisen?
Ulrike La Gro: Seit den 1980er-Jahren bestehen Kontakte der Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche in die USA. Die Sanctuary Movement in Arizona war Vorbild für die ersten Kirchenasyle in Deutschland. Jetzt wollten wir die Kontakte erneuern, es ging auch darum, sich mit Aktivisten und Aktivistinnen in den USA abzustimmen. Die zunehmende Kriminalisierung von Migration und Flüchtlingshilfe ist in den USA und in Europa ähnlich.
Sie waren an der Grenze zu Mexiko. Was haben Sie dort erlebt?
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