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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2022
Der Inhalt:

Synodaler Weg
»Wir werden einen Teil der Ernte einfahren«

Bischof Peter Kohlgraf von Mainz fährt mit gemischten Gefühlen zum Synodalen Weg in Frankfurt. Er hofft, dass die Delegierten dafür plädieren, dass die katholische Kirche Homosexualität neu bewertet. Und fürchtet, dass dies scheitern könnte.
von Michael Schrom, Matthias Drobinski vom 07.09.2022
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Gemischte Gefühle vor der Synodalversammlung: Bischof Peter Kohlgraf von Mainz (Foto: KNA/Harald Oppitz)
Gemischte Gefühle vor der Synodalversammlung: Bischof Peter Kohlgraf von Mainz (Foto: KNA/Harald Oppitz)
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Publik-Forum: Herr Bischof Kohlgraf, in welcher Stimmung reisen Sie zum Synodalen Weg?

Peter Kohlgraf: Es sind gemischte Gefühle. Es freut mich, dass wir einen Teil der Ernte einfahren werden. Aber es wird auch sehr aufreibend. Drei Tage lang stimmen wir im Minutentakt ab. Es gibt Druck von den verschiedenen Parteiungen. Grundsätzlich gute Texte können scheitern, weil man sich über ein Detail oder eine Formulierung nicht einigen kann. Die Vollversammlungen sind die anstrengendsten Termine des Synodalen Wegs, die Arbeit in den Foren dagegen fand ich sehr bereichernd. Ich bin gespannt, ob die Papiere, an denen ich mitgearbeitet habe – »Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche« und »Priesterliche Lebensformen« –, eine Mehrheit finden.

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