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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

EU-Außengrenzen
Wo die Abgeschobenen landen

Wer in Kirchen um Asyl bittet, hat oft Schlimmes hinter sich und möchte nicht zurück nach Polen oder Bulgarien. Besuche vor Ort zeigen, wie unmenschlich Flüchtlinge an den europäischen Außengrenzen behandelt werden.
von Judith Bauer vom 11.10.2024
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Abgeschottet und alleingelassen: Im Lager in Harmanli in Bulgarien leben Menschen in unwürdigen Bedingungen (Foto: Benedikt Kern)
Abgeschottet und alleingelassen: Im Lager in Harmanli in Bulgarien leben Menschen in unwürdigen Bedingungen (Foto: Benedikt Kern)
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Ratten in den Unterkünften, kaum Essen oder medizinische Versorgung und immer wieder Gewalt von staatlichen Akteuren. Was Julia Lis und Benedikt Kern von ihren Reisen an die EU-Außengrenzen berichten, ist beschämend. Und hochaktuell. Denn das abstrakte Ziel der Migrationsdebatte, die Außengrenzen besser zu »schützen«, führt zu solchen Konsequenzen für die Betroffenen.

Julia Lis vom Institut für Theologie und Politik in Münster und Benedikt Kern vom Ökumenischen Netzwerk Asyl in der Kirche NRW haben sich das EU-Grenzregime in der Praxis angesehen. An einem Mittwochabend im September berichten sie in Bonn vor etwa 30 Menschen von ihren Reisen. »Bei uns melden sich immer wieder Menschen, weil sie Angst vor der Abschiebung nach Bulgarien haben«, sagt Kern, der Kirchenasyle in NRW begleitet. Von sein

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