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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2022
Der Inhalt:

Klimakrise
Wo ist die Kirche in der Zukunft der Welt?

Christentum und Klimaproteste: Der Zustand der Welt müsste die »Mitleidenschaft« der Christinnen und Christen wecken. Plädoyer für ein radikales Christentum.
von Jürgen Manemann vom 07.11.2022
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Die Zeichen der Zeit: Extreme Dürre-Perioden, wie hier am Rhein bei Köln, wechseln sich mit Überschwemmungen ab (Foto: iStock by Getty / AL-Travelpicture)
Die Zeichen der Zeit: Extreme Dürre-Perioden, wie hier am Rhein bei Köln, wechseln sich mit Überschwemmungen ab (Foto: iStock by Getty / AL-Travelpicture)
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Immer wieder höre und lese ich die Frage: »Ist die Kirche noch zu retten?« Ich tue mich sehr schwer mit dieser Frage: Warum soll ich die Kirche retten? Jede Frage führt die Fragenden bereits in eine bestimmte Richtung, und ich habe den Verdacht, dass diese Frage in die falsche Richtung führt, weg von dem, worauf es theologisch doch eigentlich ankäme. Ist nicht die Fixierung der Kirche auf das eigene institutionelle Überleben das Problem? Bedeutet nicht die Frage nach der Rettung der Kirche eine Zementierung von Verhältnissen, die es zu überwinden gälte? Müsste nicht gerade heute der Satz »Wer sein Leben verliert, wird es gewinnen« institutionstheoretisch gewendet werden: »Wer um des Reiches Gottes willen seine Institution verliert, wird sie in einer neuen Weise gewinnen«, wie es bereits vor vielen Jahren der Theologe Ot

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Georg Lechner 19.11.2022, 09:07 Uhr:
Nun, die biblische Gottheit hat wohl nicht die materielle Welt erschaffen (das sieht nicht einmal der zweite Schöpfungsbericht so, zumindest nicht in einem kreationistischen Sinn).

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