Die Liebe in Zeiten von CoronaWo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind …
Lieben wir einander auch darin:
Spenden wir einander Trost, spenden wir einander die Sakramente, dort, wo wir sind. Denn Jesus spricht:
»Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich mitten unter ihnen.« (Mt 18,20)
Einander beichten, taufen, predigen, mit-einander Eucharistie/Abendmahl feiern, in den Haushalten, den Familien.
Welche klerikale Obrigkeit will uns hindern, wenn Gott für uns ist, Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Denn: »Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk.« (1 Petr 2,9)
Das allgemeine PriesterInnentum aller Glaubenden jetzt leben!
»… und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priester(Inne)n für seinen Gott und Vater.« (Off 1,6) – auch Maria Magdalena gehört dazu!
»Damit wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.« (Joh 13,35)
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Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Erzählprojektes von Publik-Forum »Die Liebe in Zeiten von Corona«. Wir laden unsere Leserinnen und Leser ein zu unserem Erzählprojekt: Bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, Nöte, Ängste und Ihre Zuversicht in Zeiten von Corona.