Hilfe für Greenpeace-Aktivisten Dreißig Greenpeace-Aktivisten waren bislang in Russland inhaftiert, weil sie gegen die Ölförderung in der Arktisregion protestiert hatten. Nach gerichtlichen Anhörungen wurde in dieser Woche bei einem Teil von ihnen die Untersuchungshaft gegen Kaution aufgehoben. Doch die Anklage bleibt bestehen. Von seinem Moskauer Büro aus organisiert Greenpeace Hilfe für die Inhaftierten. Ein Besuch/mehr von Bernhard Clasen
Gegner des Staudamms Belo Monte angeklagt /mehr Wird Zivilcourage abgestraft? Waldbröl: Anklage trotz erfolgreichen Kirchenasyls/mehr von Karin Vorländer