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Atomkatastrophe

Publik-Forum Thema
Menschen in der Ortschaft Namie, die in der evakuierten Zone der Region Fukushima liegt: Mehr als 100.000 Menschen verloren durch die Atom-Katastrophe ihre Heimat. (Foto: pa/Robichon)

Publik-Forum Plus Die japanische Atom-Diktatur

Zum dritten Mal jährt sich am heutigen 11. März die Reaktorkatastrophe von Fukushima. Die Folgen des Desasters sind bislang unbewältigt. Doch wer in Japan darüber berichtet, auf den wird großer Druck ausgeübt/mehr
von Markus Dobstadt

Publik-Forum Plus Fukushima und das Prinzip Wa

Wo steht Japan politisch, spirituell und religiös ein Jahr nach der Atomkatastrophe? Fragen an die japanische Theologin und Gesellschaftswissenschaftlerin Haruko K. Okano/mehr
von Thomas Seiterich
Nach dem Tsunami kam Hilfe aus der ganzen Welt. Nie wird Japan das vergessen, sagt Daisaku Ikeda.

Publik-Forum Plus Die Lehren aus Fukushima

Der japanische buddhistische Philosoph Daisaku Ikeda über die Hilfe der Welt, den Zusammenhalt der Menschen in Japan und seine Hoffnungen nach der Atomkatastrophe /mehr
von Daisaku Ikeda

Publik-Forum Plus »Man warf uns in die Strahlen«

Sie wussten nicht, was sie riskierten. Heute sind sie krank, verarmt, vergessen – und trotzdem stolz auf ihre Arbeit. Ein Besuch bei den Liquidatoren von Tschernobyl /mehr
von Irene Dänzer-Vanotti

Publik-Forum Plus Ludwig Brügmann und Tschernobyl

/mehr
von Bettina Röder

Publik-Forum Plus »Die Krise sind wir«

Bernhard Fricke: In den Medien gilt er als Nervensäge oder Sonnenkönig. Doch er ist ein David, der gegen Goliaths kämpft/mehr
von Claudia Mende

Publik-Forum Plus Atomkraft und Krokodilstränen

Es ist ja unbestreitbar: Die Hilfe für die Betroffenen der Tsunami- und Atomkatastrophe in Japan hat Vorrang. Unbestreitbar ist aber auch: Die politische Klasse vergießt Krokodilstränen/mehr
von Wolfgang Kessler

Publik-Forum Plus Atomkraft, Eliten und Krokodilstränen

Es ist ja unbestreitbar: Die Hilfe für die Betroffenen der Tsunami- und Atomkatastrophe in Japan hat Vorrang. Unbestreitbar ist aber auch, dass viele in der politischen Klasse derzeit Krokodilstränen vergießen./mehr
von Wolfgang Kessler