50 Jahre Publik-Forum Aufbruch aus einer engen katholischen Welt Als am 28. Januar 1972 die erste Ausgabe von Publik-Forum erschien, bestand die Redaktion aus einem einzigen Redakteur, Harald Pawlowski. Den Vertrieb und das Marketing organisierten Theologiestudenten – ehrenamtlich./mehr von Barbara Tambour
Spiritualität Aufbrechen Corona trifft viele hart. Die Pandemie kann Menschen in Krisen stürzen, die erschüttern. Doch wer in der Erschütterung auf-bricht, kann wachsen – hinein in Beziehung und Solidarität./mehr von Michaela Quast-Neulinger Der Hoffnungsträger Der äthiopische Ministerpräsidenten Abiy Ahmed reformiert sein Land und hat Frieden mit Eritrea geschlossen. Dafür erhält er den Friedensnobelpreis/mehr von Rudolf Stumberger Immer ist Anfang Anfänge haben eine tiefe Faszination, egal in welchem Alter. Mit den Augen eines Anfängers wird man noch in Krisen, in Abbrüchen und Enttäuschungen Möglichkeiten entdecken, sich neu in eine Richtung zu entwerfen, die vorher nicht denkbar war. Von Neugier, Lebenslust und Neubeginn: Das aktuelle Publik-Forum EXTRA/mehr von Klaus Hofmeister »Die Bischöfe stehen abseits« Christian Weisner von der katholischen Reforminitiative »Wir sind Kirche« sieht die Kirchen mitten in einem schmerzhaften Paradigmenwechsel. Diesen Wechsel habe zum Beispiel der Katholikentag in Mannheim klar gezeigt. Was folgt daraus für Katholiken und Protestanten? Unsere Leserfrage/mehr von Markus Dobstadt Du darfst dein Ändern leben /mehr Die letzte Chance Über 200 Theologinnen und Theologen fordern einen Aufbruch in der katholischen Kirche – und das nicht nur aus innerkirchlichen Gründen/mehr von Hartmut Meesmann