Idomeni heißt jetzt anders Im Mai wurde das Flüchtlingslager in Idomeni geräumt. In Spitzenzeiten lebten bis zu 14.000 Menschen im Camp an der griechisch-mazedonischen Grenze. Doch die Flüchtlinge sind nicht weg, nur weil ein Lager verschwindet. Zu Tausenden warten sie in Nordgriechenland auf Asyl, verteilen sich auf Dutzende neue »Idomenis« . Wir haben Menschen besucht, die an Heiligabend ohne Heimat sind – und sich doch so sehr nach einer Heimat sehnen/mehr von Chrissi Wilkens, Salinia Stroux
»Bloß keine Rettung mehr!« Griechenland zwischen Armut, Faschismus und Solidarität: Wie die Sparpolitik der Europäischen Union die Menschen bedroht – und die Demokratie/mehr von Chrissi Wilkens »Bloß keine Rettung mehr« Zwischen Elend, Faschismus und Solidarität: Wie die Sparpolitik der Europäischen Union die Menschen bedroht – und die Demokratie. Schlaglichter aus Griechenland/mehr von Chrissi Wilkens Gestrandet auf der Insel der Engel Auf Lesbos landen fast täglich Flüchtlinge. Die Inselbewohner versuchen zu helfen – viele stammen selbst von Flüchtlingen ab/mehr von Chrissi Wilkens Sozialprotokoll »Die Heime sind voll!« Viele griechische Eltern können ihre Kinder nicht mehr ernähren. Sozialarbeiterin Katerina Poutou (50) kümmert sich um sie/mehr von Chrissi Wilkens »Alles – nur nicht aufgeben!« Der pensionierte Arzt Giorgos Kaliampetsos behandelt in Athen verarmte Griechen und Flüchtlinge/mehr von Chrissi Wilkens Mütter auf der Flucht Tausende Frauen und Kinder leben in Griechenlands Flüchtlingslagern. Ein Besuch/mehr von Chrissi Wilkens, Salinia Stroux Obdachlos in Athen Die Wirtschaftskrise hat viele Griechen an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Die Zahl der Obdachlosen steigt – und der griechische Staat wird von den Gläubigern zu Zwangsversteigerungen gedrängt. Ein Bericht aus Athen/mehr von Chrissi Wilkens Europas Schandfleck Lesbos, Samos, Chios, Leros, Kos: Auf den Ägäis-Inseln harren Tausende Flüchtlinge aus – und jetzt kommt der Winter/mehr von Chrissi Wilkens, Salinia Stroux Sozialprotokoll »Wir müssen Widerstand leisten« Der zyperntürkische Dichter Halil Karapasaoglu (33) verweigert den Dienst mit der Waffe. Als er verurteilt wird, solidarisieren sich viele/mehr von Chrissi Wilkens