Im Bilde Viele Kinder in Haiti sind auf der Flucht oder hungern, seit bewaffnete Banden ihre Macht ausgeweitet haben./mehr
Gewalt und Hunger in Haiti /mehr »Haitis Wiederaufbau gleicht einer Enteignung« Zehn Jahre nach dem schweren Erdbeben liegt Haiti weiter am Boden. Die internationale Hilfe habe die Bedürfnisse der Menschen ignoriert, sagt Katja Maurer von Medico International. Sie sei von kolonialem Denken geprägt gewesen./mehr von Ulrike Scheffer Im Land des Voodoo Wie der katholische Ordensmann Armand Franklin verwüstete Landstriche in Haiti wieder zum Blühen bringt/mehr von Thomas Seiterich Mauern gegen die Ohnmacht Schüler eines Berufskollegs bauen Häuser in Haiti/mehr von Irene Dänzer-Vanotti »Viele sterben unterwegs« Jean Gardy Marius arbeitet als Cholera-Arzt in Haiti. Er kämpft um das Leben der Infizierten/mehr von Thomas Seiterich Liebe Leserin, lieber Leser, /mehr von Hartmut Meesmann Hilfe, Hass und Hexenwahn Ein Jahr nach der Erdbebenkatastrophe: Erkundungen in Haiti, dem ärmsten Land der westlichen Welt/mehr von Thomas Seiterich Kehrt Aristide nach Haiti zurück? Der 2004 aus dem Amt gejagte Ex-Staatspräsident Aristide hätte das Zeug, das von der Erdbebenkatastrophe 2010 weithin zerstörte Haiti politisch vollends zu destabilisieren /mehr von Thomas Seiterich Haiti: Die Heimkehr des Tyrannen Die Meldung von der Rückkehr des früheren Diktators Jean Claude Duvalier nach Haiti ist eine schlechte Nachricht. »Baby Doc« droht Haitis Drama perfekt zu machen. /mehr von Thomas Seiterich Nichts ist gut in Haiti Wir sind in der Dominikanischen Republik! Nach stundenlanger Busfahrt endlich in Sicherheit. Im Nachbarstaat Haiti droht neuer Aufruhr, neue Gewalt. Was wir in den letzten Stunden in Haiti erlebten, verheißt nichts Gutes./mehr von Thomas Seiterich In Vladimirs Gasthaus: Helfer in Haiti Seit drei Tagen sitzen wir nun in unserem Hotel in Port-au-Prince fest. American Airlines hat alle Flüge bis Wochenanfang gecancelt; wir hoffen, am Dienstagmorgen in die Dominikanische Republik ausfliegen zu können. Um nicht in ein seelisches Loch zu stürzen, ziehen wir noch einmal um./mehr von Thomas Seiterich Tage des Aufruhrs in Haiti Die haitianischen Freunde melden in mein Hotel: Die Straßensperren in Port-au-Prince werden aufgehoben, der Weg zum Flughafen sei frei. Allerdings gingen noch keine Flüge. Für uns beginnt eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen./mehr von Thomas Seiterich Haiti: Gefangen im Hotel Die Lage spitzt sich zu. Ich kann meine Unterkunft in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince seit der Nacht auf den 8. Dezember nicht verlassen. Per SMS informieren ausländische Hilfsorganisationen nahezu stündlich ihre Mitarbeiter über die Sicherheitslage in der Stadt./mehr von Thomas Seiterich Cholera und Hexenjagd »Lieber Gott, hilf uns, schicke die Cholera nicht ins Departement Sud-Est«, betet Adelina Martin, Pfarrgemeinderatsvorsitzende in der Gemeinde von Bainet in Haiti. Siebzig Gemeindemitglieder haben sich in der Ortskirche versammelt, die nur noch aus den Grundmauern besteht, für eine Gebetsstunde gegen die Cholera./mehr von Thomas Seiterich Haitis Alltag: Leben im Lager Aufmerksam werde ich auf den schmächtigen Jungen, weil er hinter einem kleinen Laden steht. Einem Laden in einem Lager für Erdbebenopfer im sogenannten Centre Sportive Carrefour./mehr von Thomas Seiterich Unterwegs in Haiti Es gibt auf dieser Erde nicht viele Reiseziele, die unangenehmer und unübersichtlicher sind als Haiti in den Zeiten der Cholera und der immer wieder aufflammenden Unruhen./mehr von Thomas Seiterich