Krieg im Nahen Osten »Die Menschen essen sogar ihre Esel« Im Gazastreifen spielt sich eine humanitäre Katastrophe ab. Auch den verbliebenen 794 Christen fehlt es an Nahrung, Wasser und medizinischer Versorgung. Doch gehen wollen sie nicht./mehr von Nader Abu Amsha
Erdbeben UN warnt vor Hungersnot in Afghanistan Die verheerenden Erdbeben verschlimmern die humanitäre Krise im Land./mehr Reportage Die vergessenen Frauen aus Goma Chantal Salumu hofft auf Milchbrei für ihre Kinder. Oft kann sie ihnen nur Wasser mit Zucker geben. Denn im Ostkongo bekämpfen sich Rebellen und Regierung. Ein Bericht aus einem zerfallenen Land/mehr von Judith Raupp Bergkarabach-Konflikt Ein Volk wird ausgehungert Aserbaidschan blockiert für 100 000 Armenier den Zugang zu Lebensmitteln und medizinischer Versorgung. Kirchen schlagen Alarm, aber die Europäische Union reagiert nur zögerlich./mehr von Katja Dorothea Buck Ostern: Licht für die düstere Welt An Ostern feiern Christen die Auferstehung, die Erlösung vom Tod. »Mir scheint es, als bräuchte die Welt gerade jetzt diese hoffnungsvolle, helle Botschaft. Denn an viel zu vielen Orten geht es im wahrsten Sinne des Wortes um Leben oder Sterben«, sagt Markus Dobstadt. Gott verhindert nicht den Tod, auch nicht den allergrausamsten. Macht es dennoch Sinn, ihn anzurufen?/mehr von Markus Dobstadt Flüchtlinge auf Lesbos: »Pope is our Hope« »Das wird eine eine traurige Reise«, hatte Papst Franziskus frühmorgens auf seinem Flug von Rom auf die vor der türkischen Küste gelegene, griechische Insel Lesbos erklärt. Es wurde eine bewegende Reise zu den vielen Flüchtlingen, die seit dem Asylkompromiss der Europäischen Union mit der Türkei praktisch keine Chance mehr haben, in der EU aufgenommen zu werden/mehr von Thomas Seiterich Schotten dicht vor Lampedusa Das Entsetzen über das Schiffsunglück vor Lampedusa ist geheuchelt. Eine humanere Flüchtlingspolitik wird sich daraus kaum entwickeln. Stattdessen wird wohl noch mehr Geld für Frontex locker gemacht. Damit noch mehr Flüchtlinge vor Europas Grenzen scheitern. Ein Kommentar von Ulrike Schnellbach/mehr von Ulrike Schnellbach Hilfe für Flüchtlinge in Afrika dringend /mehr Hilfe für Flüchtlinge in Afrika dringend /mehr