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Jugendpolitik

Die Koalitionäre von Union und SPD: Für die ältere Generation ist ihnen vieles eingefallen, die Jüngeren gehen leer aus. (Foto: pa/photothek.de)

Koalitionsvertrag
Die verhöhnte Jugend

Der Koalitionsvertrag zeigt: Union und SPD haben jungen Menschen kaum etwas zu bieten. Kein Wunder, dass die woanders eine Zukunft suchen. Ein Kommentar./mehr

von Constantin Wißmann

Eine Demonstrantin in St. Pauli: Jugendliche wachsen heute in einer mehr und mehr auseinanderdriftenden Gesellschaft auf, sagt die Jugendforscherin Melanie Groß. Es sei Aufgabe der Politik, darauf gestaltend zu reagieren und nicht mit Repression (Foto: pa/Christians)

Jugendpolitik am Scheideweg

Die Klobürste wurde in Hamburg zum Symbol des Widerstands gegen eine Law-and-Order-Politik. Die jüngsten Auseinandersetzungen um das alternative Kulturzentrum Rote Flora werfen die Frage auf, wie Politiker mit den Anliegen junger Leute umgehen. Melanie Groß, Professorin an der Fachhochschule Kiel, hält eine Änderung der Jugendpolitik für notwendig /mehr

von Micha Heitkamp

Abuzar Erdogan kommt aus einer kurdisch-alevitischen Familie. Seine Eltern, die aus der Türkei stammen, haben sich immer für Gerechtigkeit und gegen Unterdrückung eingesetzt und ihm das Interesse an Politik vermittelt (Fotos: PA /Hellier; VRD - Fotolia.com; Privat)

»Bei Tisch wurde stets politisiert«

Abuzar Erdogan, der im bayrischen Rosenheim bei der Bundestagswahl kandidiert, ist mit 19 Jahren der jüngste Kandidat der SPD. Der kurdische Alevit hat durch seine Famlie gelernt, gegen Unterdrückung und für Gerechtigkeit einzutreten. Publik-Forum interviewt Politikerinnen und Politiker unter 35 /mehr

von Bettina Röder