Zum Tod von Jürgen Moltmann Der Theologe der Hoffnung Jürgen Moltmann war einer der Gründerväter der Politischen Theologie in Deutschland nach 1945. Seine Bücher erreichten ein Millionenpublikum und wurden in 15 Sprachen übersetzt. Nun ist er im Alter von 98 Jahren in Tübingen gestorben. Eine Würdigung./mehr von Christoph Fleischmann
Zum Tod von Desmond Tutu Sein Zorn war voller Humor Der Theologe Jürgen Moltmann erinnert sich an den Anti-Apartheids-Kämpfer und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu./mehr von Jürgen Moltmann Buch des Monats Wie Ostern erleuchtet Mit 95 Jahren hat Jürgen Moltmann ein Buch über die Auferstehung herausgebracht. Für den Tübinger Systematiker ereignet sich die Auferstehung in der Todesstunde./mehr von Norbert Copray Jürgen Moltmann: Mein Freund Johann Baptist Metz Erinnerung an eine große, ehrliche Freundschaft. Zum Tod von Johann Baptist Metz/mehr von Jürgen Moltmann Hoffnung für die Stadt Die weltweite Verstädterung ist eine Schicksalsfrage der Menschheit. Der international bekannte politische Theologe Jürgen Moltmann beleuchtet diese Frage aus religiöser Perspektive in seinem neuen Aufsatzband »Hoffen und Denken«. Die Titelgeschichte in der neuen Ausgabe von Publik-Forum/mehr von Jürgen Moltmann Norbert Coprays gesammelte Werke (7) Ostern ist ein provokantes Fest. Anlass zur Hoffnung wider alle Hoffnung. Über den menschennahen Gott Jesu schreibt der evangelische Theologe Jürgen Moltmann in seinem aktuellen Werk. Es versteht sich auch als Beitrag zur Atheismusdebatte. Das Buch des Monats, besprochen von Norbert Copray/mehr von Norbert Copray »Jetzt machst du das« Vor vierzig Jahren erschien die erste Ausgabe von Publik-Forum. Gründungsredakteur Harald Pawlowski erinnert sich/mehr von Barbara Tambour Von der Hybris zur Demut Je mehr wir in Kreisläufen denken, desto mehr entsprechen wir der Natur. Plädoyer für eine neue Schöpfungsethik/mehr von Jürgen Moltmann Gewollt erwünscht erwartet Menschen sind Gottes große Liebe. Sie sind sein Ebenbild für seine geliebte Erde/mehr von Jürgen Moltmann Die neue Weltordnung ist amerikanisch Warum das Alkoholproblem des jungen G. W. Bush mit dem gegenwärtigen Irak-Krieg nichts zu tun hat/mehr von Jürgen Moltmann Juden respektieren Christen /mehr von Jürgen Moltmann Gott will verwandeln Die Vorstellung vom vernichtenden Gericht ist ein gottloses Bild/mehr von Jürgen Moltmann Ohne Gott und ohne Hoffnung Wie der Papst die Welt sieht. Die jüngste Enzyklika vermittelt keine biblische Hoffnung, weil sie die Solidarität der Christen mit der Welt aufkündigt/mehr von Jürgen Moltmann Die Schmerzen der Verlassenen Der Film »Der Baader-Meinhof-Komplex« orientiert sich einseitig an den Tätern. Und beleidigt damit die Opfer. Doch das ist auch ein Problem unseres Rechtssystems - und selbst der Kirchen/mehr von Jürgen Moltmann Weg von Scham und Rache Im Umgang mit Schuld blicken die Kirchen vor allem auf die Täter. Doch es braucht ein Ritual zur Aufrichtung der Opfer/mehr von Jürgen Moltmann Wer in der Liebe bleibt Das ganze Geheimnis der Trinität: Wir finden eine neue Gemeinschaft, die über die Grenzen von Klassen, Rassen, Geschlechtern und Kulturen hinwegreicht/mehr von Jürgen Moltmann Sie ist bei uns Elisabeth Käsemann hat unter extrem unmenschlichen Umständen extrem menschlich gehandelt. Durch ihren Einsatz für Verfolgte hat sie der grausamen Diktatur in Argentinien widerstanden. Am 24. Mai 1977 morgens um zwei Uhr wurde sie ermordet. Eine Erinnerungsrede/mehr von Jürgen Moltmann Das politische Herz Barmherzigkeit ist wichtig – doch es braucht auch die Solidarität. Das wussten bereits die ersten Christen/mehr von Jürgen Moltmann Hoffnung für die Stadt Die weltweite Verstädterung ist eine Schicksalsfrage der Menschheit. Der international bekannte politische Theologe Jürgen Moltmann beleuchtet diese Frage aus religiöser Perspektive in seinem neuen Aufsatzband »Hoffen und Denken«/mehr von Jürgen Moltmann Reformation am Rande »Ohne alle äußere Rüstung« Michael Sattlers radikaler Pazifismus machte ihn und die Täuferbewegung zu Reichsfeinden/mehr von Jürgen Moltmann