In Verbindung bleiben Eine Tafel im Hauptbahnhof von Kiew erinnert an die Orte, die derzeit vom Zugverkehr abgeschnitten sind./mehr
Tagebuch aus Kiew »Die Russen müssen spüren, dass sie den Krieg verloren haben« Natalia Chorewa spricht darüber, warum sie sich auch nach über einem Jahr nicht an die ständigen Angriffe gewöhnen will. Über Friedensaufrufe aus Deutschland hat sie eine klare Meinung./mehr Tagebuch aus Kiew »Wir fühlen uns nun alle als Ukrainer« Natalia P. lebt mit ihrer Tochter und ihrem Mann in Kiew. In loser Folge berichtet sie im Gespräch mit Ludwig Greven über den Alltag im Krieg./mehr Tagebuch aus Kiew »Die Kämpfer in dem Stahlwerk werden für immer ukrainische Helden sein« Natalia P. erzählt in ihrem Tagebuch aus Kiew über einen Bekannten, der im Stahlwerk in Mariuopol starb. Und sie erklärt, warum der Sieg beim Eurovision Song Contest so wichtig war./mehr Tagebuch aus Kiew »Ich hasse die Russen nicht« In der neuen Folge ihres Kriegstagebuchs aus Kiew erklärt Natalia P., warum es keinen Frieden mit Russland geben kann, bis der letzte russische Soldat die Ukraine verlassen hat. Und worin sie ihr Land überlegen sieht./mehr Tagebuch aus Kiew »Warum hilft uns Deutschland nicht zu hundert Prozent?« Natalia P. sieht in Kiew zum ersten Mal in diesem Jahr einen Regenbogen und fragt sich, warum der deutsche Kanzler so ängstlich ist. Eine weitere Folge ihres Kriegstagebuchs aus der Ukraine./mehr Tagebuch aus Kiew Elegie auf die Hölle Natalia P. lebt mit ihrer Tochter und ihrem Mann in Kiew. In ihrem Kriegstagebuch stellt sie diesmal mehrere Gedichte einer bedeutenden ukrainischen Dichterin und eines Dichters vor./mehr Kriegstagebuch »Das quirlige Leben fehlt« In Kyiv (Kiew)ist es nach dem erzwungenen Abzug der russischen Truppen ruhiger, berichtet Natalia P. uns über Skype. Aber der Horror des Kriegs geht weiter. Dass Wolodimir Selenskyi Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nicht empfangen wollte, kann sie gut verstehen./mehr Leben im Krieg «Wie können Menschen so etwas Unmenschliches tun?« Natalia P. lebt mit ihrer Tochter und ihrem Mann in Kiew. Sie spricht mit Ludwig Greven regelmäßig auf Skype über ihren Kriegsalltag – diesmal über das Massaker in Butscha./mehr Tagebuch aus Kiew »Wir planen schon den Wiederaufbau der Ukraine« Natalia P. lebt mit ihrer neunjährigen Tochter und ihrem Mann im Westen von Kiew. In Skype-Gesprächen mit Ludwig Greven schildert sie ihren Kriegsalltag. Folge 4./mehr Kriegsalltag in Kiew »Wir beten jetzt alle« Natalia P. lebt mit ihrer neunjährigen Tochter und ihrem Mann am Westrand von Kiew. Beide arbeiten für die Regierung. Über Skype erzählt sie uns über ihren Kriegsalltag./mehr Alltag in Kiew »Die Sirenen heulen meist nur nachts« Natalia lebt mit ihrer neunjährigen Tochter und ihrem Mann am Rand der ukrainischen Hauptstadt. Sie schildert ihren Kriegsalltag in ihrer von Vernichtung bedrohten Heimat./mehr Orthodoxe Kirchen Schweigen an Moskwa und Dnjepr Die orthodoxen Kirchen finden kein mahnendes Wort zum Frieden. Das ist eine Schande./mehr von Michael Schrom Das Höhlenkloster von Kiew /mehr