Guantanamo, Obamas Schande Seit Wochen sind Gefangene im Hungerstreik gegen die unmenschlichen Haftbedingungen in Guantanamo. Mittlerweile sind es über hundert. Doch mit der Schließung des Straflagers ist in absehbarer Zeit nicht zu rechnen. Präsident Obamas dritter Anlauf – in einer Grundsatzrede zum Thema Terror und nationale Sicherheit – lässt keine konkreten Schritte erkennen. Und auch keine Eile/mehr von Barbara Jentzsch
Klimaschützer Obama? Doha, Katar: Das ist der Ort der nächsten internationalen Herausforderung für den US-Präsidenten nach seiner Wiederwahl. Dort findet Ende November die UNO-Klimakonferenz statt. Nutzt Obama seine Chance, die Erderwärmung zu stoppen? Bislang bremsten die USA die globale Energiewende aus/mehr von Barbara Jentzsch Yes, he could! Obama siegt Kurz vor Mitternacht US-amerikanischer Oststaaten-Zeit konnten die Nagelbeißer endlich entspannen: Ohio stimmte für Obama. Und damit war die Wahl für Mitt Romney verloren/mehr von Barbara Jentzsch Obama ist noch nicht durch Mit 83,7 Prozent Wahrscheinlichkeit werde Obama die Wahl gewinnen, orakelt Nate Silver, der wissenschaftlich arbeitende Wahlblogger der New York Times. Silvers Kalkulationen gelten als verlässlich, doch zum Aufatmen ist es für die Demokraten zu früh/mehr von Barbara Jentzsch Obama punktet in Florida Von drei Debatten zwei gewonnen: Eine gute Bilanz für Barack Obama. Über Amerikas Außenpolitik hatte er in Florida am Abend des 22. Oktober mehr und Besseres zu sagen als Mitt Romney. Aber ob es reicht, Obamas Desaster von Denver vergessen zu machen, ist fraglich/mehr von Barbara Jentzsch Obama holt auf – Jill Stein verhaftet Wenn Obama in der ersten Debatte nur halb so auf Draht gewesen wäre wie gestern Abend im Town Hall Meeting an der New Yorker Hofstra Universität, hätte er sich den alarmierenden Verlust bei den Umfragen erspart. Die grüne Kandidatin, Jill Stein, wurde vor der Uni festgenommen/mehr von Barbara Jentzsch Die Militärpolitik Obamas /mehr von Klaus Joachim Greiner USA: Kulturkampf forever? »We are Catholics. We are Americans. We are proud to be both«, beginnt die Kampfansage der US-Bischöfe an Präsident Obama. Die Kirchenmänner machen mit einem neuen Dokument republikanische Politik. Und sie benutzen die Religionsfreiheit, um »Freiheit von der Freiheit« zu erzwingen/mehr von Barbara Jentzsch