Leben im Alter Besser als Kaffeeklatsch Beim Biografischen Erzählcafé in Freiburg sprechen Ältere über ihr Leben und genießen die Begegnung von Mensch zu Mensch./mehr von Ulrike Schnellbach
Kommunikation »Zuhören macht mich glücklich« Als Ärztin muss Lisa Federle oft sehr genau hinhören. Sie hat ein Buch darüber geschrieben, wie man richtig zuhört und so Krankheit, Angst und Einsamkeit vertreibt./mehr von Ulrike Schnellbach Omas gegen Rechts Die Zuhörerinnen Die pensionierte Altenhilfe-Managerin Claire Désenfant und ihre Mitstreiterinnen sprechen mit Menschen, die sich sonst nicht gehört fühlen./mehr von Ulrike Schnellbach Nahost-Konflikt »Wir brauchen einen anderen Weg« Der Israeli Rami Elhanan und der Palästinenser Bassam Aramin haben ihre Töchter durch Gewalt im Nahostkonflikt verloren. Gemeinsam treten sie für Versöhnung ein – mit Hoffnung, Humor und einer Forderung an die Deutschen./mehr von Ulrike Schnellbach Esoterik und Demokratie Widerlegte Wahrheiten In Krisenzeiten boomt der Esoterik-Markt. Doch es geht nicht nur um harmlose Globuli, heilende Steine und Schamanismus, sondern auch um gefährliche Verbindungen zur Szene der Verschwörungsgläubigen./mehr von Ulrike Schnellbach Rechtsextremismus »Wir dürfen den Klimaschutz nicht von der Menschenwürde abkoppeln« Die Erderhitzung wird sich auch sozial gravierend auswirken. Der Soziologe Matthias Quent erklärt im Interview, dass sie eine rassistische Dimension hat und analysiert, wie die extreme Rechte das Thema instrumentalisiert./mehr von Ulrike Schnellbach Kante zeigen gegen Rassismus Wer diskriminierende Äußerungen durchgehen lässt, signalisiert Zustimmung. Wer das nicht will, muss reagieren – aber wie?/mehr von Ulrike Schnellbach Sozialprotokoll »Ich wusste, es ist richtig« Die Freiburgerin Zoe (23) hat an Bord der Iuventa im Mittelmeer Geflüchtete gerettet. Dafür wird sie angefeindet/mehr von Ulrike Schnellbach Seniorinnen gegen Nazis Die Initiative »Omas gegen Rechts« tritt für Demokratie und Grundrechte ein/mehr von Ulrike Schnellbach Gesellschaft ohne Kompass Die Mehrheit der Deutschen will möglichst viel Demokratie. Aber nicht alle sollen ihre Vorzüge genießen dürfen. Was die neue »Mitte-Studie« der Friedrich-Ebert-Stiftung verrät. Fragen an die Mitautorin Beate Küpper von der Hochschule Niederrhein/mehr von Ulrike Schnellbach Und wir nennen das Grenzschutz Sinkende Flüchtlingszahlen in Deutschland: Horst Seehofer verkaufte das in dieser Woche als Erfolg. Man kann auch ganz anders auf die Entwicklung schauen. Ein anderer Innenminister könnte vor die Öffentlichkeit treten – und die aktuellen Zahlen so kommentieren/mehr von Ulrike Schnellbach Orbán und die europäische Heuchelei Ungarn will Flüchtlinge künftig in Lagern an der Grenze internieren. Ein entsprechendes Gesetz wurde jetzt verabschiedet. Das widerspricht europäischen Grundrechten, ist in Europa jedoch kein Einzelfall. In der Flüchtlingspolitik der EU herrscht längst das Prinzip Abschreckung. Ein Kommentar von Ulrike Schnellbach/mehr von Ulrike Schnellbach »Hoffentlich war es kein Flüchtling!« Ein Mord geschieht. Der Tatverdächtige ist ein junger Flüchtling. Darf das in der Zeitung stehen? Die Journalistin Ulrike Schnellbach über den »Fall Freiburg«, ihre Zweifel und die Freiheit der Presse in Zeiten des Rechtspopulismus/mehr von Ulrike Schnellbach Sprachkurs für die CSU Die CSU sollte sich um ihre eigene Integration in die moderne Gesellschaft sorgen – anstatt von Migranten unsinnige Integrationsleistungen einzufordern. »Nur Deutsch« zu sprechen, wie es die Partei jetzt von Migranten verlangte, ist jedenfalls kein Fort-, sondern ein Rückschritt. Aber die Bayern sind ja auch bei »Laptop und Lederhose« stehen geblieben/mehr von Ulrike Schnellbach Erzähl mir dein Leben In Deutschland leben Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln. Doch im Privatleben bleiben Deutsch- und Türkischstämmige meist unter sich. Was passiert, wenn sie sich doch einmal zusammensetzen, erfuhr Ulrike Schnellbach auf Gut Gödelitz/mehr von Ulrike Schnellbach Syrien: Wo bleibt unser Mitgefühl? Der Offenbarungseid steht bevor: Die Welthungerhilfe wird den syrischen Flüchtlingen wohl die Lebensmittelrationen kürzen müssen. Wenn die Europäer sich schon weigern, ihre Aufnahmepolitik großzügiger zu gestalten, dann müssen sie wenigstens die Vereinten Nationen in die Lage versetzen, den Menschen vor Ort angemessen zu helfen. Ein Zwischenruf von Ulrike Schnellbach/mehr von Ulrike Schnellbach Schotten dicht vor Lampedusa Das Entsetzen über das Schiffsunglück vor Lampedusa ist geheuchelt. Eine humanere Flüchtlingspolitik wird sich daraus kaum entwickeln. Stattdessen wird wohl noch mehr Geld für Frontex locker gemacht. Damit noch mehr Flüchtlinge vor Europas Grenzen scheitern. Ein Kommentar von Ulrike Schnellbach/mehr von Ulrike Schnellbach Leben wie im Zoo ... … aber sonst ganz prima: Eine Liebeserklärung an Freiburgs Vorzeigestadtteil Vauban/mehr von Ulrike Schnellbach Die Gute-Laune-Familie Die Zilskes kommen ihrem Ziel immer näher: ein möglichst selbstständiges Leben für ihre Töchter - auch mit Downsyndrom/mehr von Ulrike Schnellbach »Die Schutzhülle fehlt« Martina N. hat sechzig Kilo abgenommen. Glücklicher ist die 53-Jährige deswegen nicht/mehr von Ulrike Schnellbach Helfen? Oder besser nicht helfen? Was ist, wenn ein Einsatz von Hilfswerken mehr schadet als nützt?, fragt die Autorin Linda Polman in einem Buch. /mehr von Ulrike Schnellbach Helfen? Oder besser nicht helfen? Die Menschen spenden, die Hilfswerke helfen. Doch was ist, wenn die Hilfe mehr schadet als sie nützt, fragt die Autorin Linda Polman in einem Buch. Jetzt lud Caritas international die Kritikerin ein und suchte Antworten auf ihre Fragen/mehr von Ulrike Schnellbach Hör doch auf mit dem rassistischen Scheiß Oliver Rilling (19) erzählt Provo, warum er sich in die rechte Szene reinhängt und überall Vorträge dagegen hält/mehr von Ulrike Schnellbach Lebendig und selbstbewusst Was wird aus Tunesien nach der Revolution? Fragen an Ralf Melzer, Leiter des Büros der Friedrich Ebert Stiftung in Tunis/mehr von Ulrike Schnellbach Gut integriert, aber nicht erwünscht Wie viele Flüchtlinge lebt Familie Denaj seit Jahren in Deutschland - und soll jetzt abgeschoben werden/mehr von Ulrike Schnellbach