Jezidische Frauen Zehn Jahre Sklavin des IS Mit elf Jahren wurde Fawzia S. ihrer Familie entrissen und verkauft. Jetzt hat die israelische Armee sie im Gazastreifen befreit./mehr
Krieg im Irak Hüter der Tradition Der eine ist syrischer Christ, der andere Jeside. Beide versuchen, die Reste ihrer zerstörten Kultur im Nahen Osten zu bewahren./mehr von Katja Dorothea Buck Denis Mukwege fürchtet um sein Leben Vor zwei Jahren erhielt Denis Mukwege den Friedensnobelpreis. Derzeit wird der kongolesische Arzt und Menschenrechtler massiv mit dem Tode bedroht. Sein Lebenswerk und die Behandlung vergewaltigter Frauen sind in Gefahr./mehr von Andrea Jeska Völkermord auf der Bühne »Hereroland« ist nicht nur ein Theaterstück über den Völkermord an den Herero. Die deutsch-namibische Koproduktion im Hamburger Thalia-Theater ermöglicht eine persönliche Begegnung mit diesem sehr dunklen Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte/mehr von Constanze Bandowski Der Papst spricht von Völkermord Diplomatie auf Samtpfötchen ist nicht seine Sache: Papst Franziskus spricht Klartext. Bei der Gedenkmesse zur Ermordung und Vertreibung von Millionen Armeniern vor einhundert Jahren nannte er den Genozid durch das Regime der Jungtürken im Osmanische Reich »den ersten von zahlreichen Völkermorden im 20. Jahrhundert«. Das kleine Armenien ist begeistert. Um so zorniger ist das Establishment der Türkischen Republik/mehr von Thomas Seiterich »Schön, wieder in Deutschland zu sein« Mein Katholikentag hat morgens um halb sechs begonnen, im Zwielicht und Regen auf der Autobahn A5 – Richtung Frankfurter Kreuz und Rhein-Main-Flughafen. Ich habe Eugenie Musayidire abgeholt. Sie wird am Samstag um 14 Uhr in der zentral gelegenen Oswaldkirche in Regensburg beim »Katholikentag Plus« aus ihrem aufregenden Leben in Ruanda berichten/mehr von Thomas Seiterich Der Völkermord in Ruanda /mehr von Rupert Neudeck