Was meinen Sie? Argumente finden Sie in diesem Pro-und-Contra" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Flüchtlinge zum Fest einladen?

Christen sollen Flüchtlinge an Weihnachten in die heimischen Wohnzimmer holen, fordert der hannoversche Landesbischof Ralf Meister. Klingt gut. Aber ist es das auch? Oder übt die Einladung ungeahnten Druck auf Nicht-Christen aus? Was meinen Sie? Argumente finden Sie in diesem Pro-und-Contra
von Barbara Tambour, Thomas Seiterich vom 18.12.2015
Artikel vorlesen lassen
Ist es eine gute Idee, Flüchtlinge zum Weihnachtsfest einzuladen? Thomas Seiterich (links) sagt: »Ja!« Barbara Tambour (rechts) sagt: "Nein!"
Ist es eine gute Idee, Flüchtlinge zum Weihnachtsfest einzuladen? Thomas Seiterich (links) sagt: »Ja!« Barbara Tambour (rechts) sagt: "Nein!"
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Thomas Seiterich: »Ja, einladen! Weihnachten ist ein Fest für alle«

»Ich bin dafür, Flüchtlinge einzuladen, am Weihnachtsabend. Auch wenn sie keine Gläubigen und keine Christen sind. Denn ich vertraue der Kraft dieses Festes, das die Menschen verbindet, weit über das Christentum hinaus. Deshalb stehen unter meinem Christbaum nicht nur Krippen aus vielen Ländern, sondern auch eine elektrisch beleuchtete Moschee.

Natürlich bemühe ich mich, ein kultursensibler Gastgeber zu sein. Zum Festessen bringen viele etwas mit. Das wird vorher besprochen und vereinbart. Dann steigt die Vorfreude.

Im deutschen Sprachraum wird Weihnachten i

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Daniel Man 19.12.2015:
Ja,Pro und Contra bringen gute Argumente vor. Dennoch heißt es bei beiden unterm Strich: Offenheit und Vorarbeit. Ich denke, dass es ohne diese Prämisse gar kein kulturelles Miteinander geht. Ansonsten wird das Gutgemeinte als "Missionierung" ausgelegt und Konflikte sind vorprogrammiert.

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0