Judenhass an Schulen?
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 13.04.2018
Rabbiner Elias Dray (rechts): "Es wird immer so viel geredet von Integration, aber wenn da mal ein tolles Projekt ist, bringt das keiner voran. Genug Rabbiner und Imame, die das machen würden, gibt es." (Fotos: iStock by getty/zanskar; privat)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Dray, jüngst wurde eine jüdische Schülerin wüst beschimpft. Ist das eine Ausnahme – oder Alltag an Schulen?
Elias Dray: Antisemitische Vorfälle nehmen zu, aber nicht in dem Maße, dass sie an der Tagesordnung wären. Trotzdem müssen wir als Gesellschaft jetzt gegensteuern.
Sie tun das im Rahmen des Projekts »meet2respect«. Gemeinsam mit einem Imam gehen Sie in Schulklassen mit vielen muslimischen Schülern. Schlägt Ihnen als Rabbiner dort Hass entgegen?
Dray: Nein. Es sind vor allem positive Erlebnisse, die wir als Imam-Rabbiner-Tandem machen. Die Kinder sind ne
Kommentare und Leserbriefe