Teilweise krankschreiben?
vom 03.02.2016

Sollte die Teil-Krankschreibung eingeführt werden? Zwei Medizinier sind uneins: Ferdinand Gerland (links) meint: Ja! Heinz Ebbinghaus (rechts) meint: Nein! (Fotos: Fuchs; privat)
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Ferdinand M. Gerlach: »Ja! Oft reicht es, kürzerzutreten«
»Für eine schwangere Verkäuferin, die noch vier, aber nicht mehr acht Stunden stehen kann, wäre es eine gute Lösung. Obwohl sie gerne noch halbtags arbeiten könnte und – weil ihr zu Hause ansonsten die Decke auf den Kopf fällt – auch möchte, gilt für die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland ein oft praxisfernes Alles-oder-nichts-Prinzip. Viele Patienten möchten aus gesundheitlichen Gründen gerne vorübergehend kürzertreten, ohne gleich ganz zu Hause bleiben zu müssen. Auch aus ärztlicher Sicht ist dies oftmals sinnvoll. Bei Depressionen etwa ist es wichtig, dass Betroffene die Rückkehr in den Alltag schaffen. Dabei
Ferdinand M. Gerlach, geboren 1961, ist Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Er lehrt Allgemeinmedizin an der Uni Frankfurt.
Heinz Ebbinghaus, geboren 1961, ist Allgemeinmediziner und Chirurg. Seit knapp zwanzig Jahren arbeitet er in einer Hausarztpraxis in Soest.
Heinz Ebbinghaus, geboren 1961, ist Allgemeinmediziner und Chirurg. Seit knapp zwanzig Jahren arbeitet er in einer Hausarztpraxis in Soest.
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