Gewalt gegen Rohingya
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Rund ein Dutzend Nobelpreisträger hat die Vereinten Nationen aufgefordert, gegen die gewaltsame Verfolgung der muslimischen Minderheit der Rohingya in Myanmar vorzugehen. In dem südostasiatischen Land komme es zu »ethnischen Säuberungen« und »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«, schreiben die insgesamt 23 Nobelpreisträger, Politiker und Aktivisten in ihrem Appell an den UN-Sicherheitsrat. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Desmond Tutu, Shirin Ebadi, Muhammad Yunus und Malala Yousafzai.
Scharf kritisierten sie die Tatenlosigkeit von Regierungschefin Aung San Suu Kyi, die 1991 den Friedensnobelpreis erhalten habe, aber keinerlei Initiative zeige, gegen die brutale Gewalt vorzugehen, die das Militär von Myanmar gegen die Rohingya