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Myanmar

Publik-Forum Thema
Nach dem Militärputsch in Haft: Aung San Suu Kyi, De-facto-Regierungschefin von Myanmar (Foto: pa Reuters/Cathal McNaughton)

Aufgefallen
Publik-Forum Plus Umstrittene Kämpferin

Aung San Suu Kyi wurde in Myanmar von putschenden Militärs verhaftet. Eine Klage wegen Hochverrats droht ihr. Eine neue Etappe im bewegten Leben der Friedensnobelpreisträgerin./mehr
von Klemens Ludwig
Fühlt sich frei in Bangladesch: Die 20-jährige Khadia Begum aus Myanmar (Foto: Rheinheimer-Chabbi)

Sozialprotokoll
Publik-Forum Plus »Ich will kein Rohingya-Mädchen mehr sein«

Eine junge Frau flüchtet vor der Vertreibung durch das Militär Myanmars – und vor ihrer eigenen, patriarchalen Gesellschaft/mehr
von Elisa Rheinheimer-Chabbi
Rohingya-Frauen im Flüchtlingslager Balukhali in Cox’s Bazar

Publik-Forum Plus Im Lager des Elends

Im Süden von Bangladesch befindet sich eines der größten Flüchtlingslager der Welt: Eine Million Rohingya aus Myanmar leben dort. In ihre Heimat können sie nicht zurückkehren – auch weil Indien und China kein Interesse daran habenVon Elisa Rheinheimer-Chabbi/mehr
Papst Franziskus bei Aung San Suu Kyi: Den herrschenden Militärs hätte öffentliche Kritik an der Regierungschefin gefallen. (Foto:pa/ap/Aung Shine Oo)

Publik-Forum Plus Der Papst sagt das »R-Wort«

Franziskus zeigte in Bangladesch und Myanmar Augenmaß statt der von ihm in Rom bekannten, öffentlich polternden Kritik. Um etwas für die Menschenrechte zu tun, wählte er tagelang diplomatische Worte, wenn er über die Verfolgung der Rohingya sprach. Doch alle Welt wusste, wen er mit »verfolgten Völkern« meinte. Erst am Ende seiner Reise ließ er diese Diplomatie beiseite/mehr
von Thomas Seiterich
Rohingya im Flüchtlingscamp (links), ein zugewandter Franziskus (rechts): »Papst Dickkopf« hat offenbar auf den letzten Metern durchgesetzt, dass er Vertreter der verfolgten muslimischen Minderheit treffen wird. (Fotos: pa/AP Photo/Wong Maye-E; pa/Ciccia)

Publik-Forum Plus Papst Dickkopf trifft Rohingya

Franziskus startet am 27. November zu einer »unmöglichen« Reise: in das von Buddhisten regierte Kriegsland Myanmar und in die islamische Armutsrepublik Bangladesch. »Liebe und Frieden« wählt er als Motto seines Reiseprojekts. Solche Worte klingen wie Hohn, wenn man sie mit der politischen Wirklichkeit in Myanmar zusammenbringt. Doch Franziskus ist eben ein friedensbewegter Dickkopf. Er weiß, was er vorhat/mehr
von Thomas Seiterich

Publik-Forum Plus Gewalt gegen Rohingya Galeriesymbol

Friedensnobelpreisträger rufen UN zum Handeln in Myanmar auf/mehr