Mythisches im Alltag
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Der seit dreißig Jahren in Los Angeles lebende deutsche Schriftsteller und Filmregisseur Patrick Roth schreibt keine historischen Romane oder erbauliche Literatur, auch wenn die 1991 erschienene Novelle »Riverside« (der erste Teil der »Christus-Trilogie«) als »Bibelkrimi« bezeichnet wurde. Der evangelisch aufgewachsene Sohn einer katholischen Mutter schreibt auf Deutsch, wobei es sein Kennzeichen ist, Filmmotive, Biografisches und Biblisch-Mythisches miteinander zu verbinden. Unbewusstes, Urbildliches wird spannungsreich mit Alltäglichem und Lebensweltlichem verknüpft. Geschildert werden innere Erfahrungen, die uns unerwartet treffen und uns – wie ein existenzieller Traum – berühren und verändern können. Der 58-Jährige ist bereits mehrfach zu Poetik-Vorlesungen nach Deutschland eingeladen worden. Im März erscheint sein neuer Roman »Sunrise. Das Buch Joseph«.