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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2025
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Ausstellung »Save Land« in Bonn
Land der Zukunft

Fruchtbare Böden sind die Grundlage unseres Lebens auf der Erde. Dabei gelten weltweit schon 40 Prozent als verödet. Die Ausstellung »Save Land« in der Bundeskunsthalle Bonn lädt mit verschiedenen Gedankenexperimenten dazu ein, die Zukunft neu zu denken.
von Mathea Willmann vom 21.01.2025
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(Agnes Denes, Courtesy Leslie Tonkonow Artworks + Projects)
(Agnes Denes, Courtesy Leslie Tonkonow Artworks + Projects)
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Ausstellung. Nur 29 Prozent der Erdoberfläche sind nicht von Wasser bedeckt. Diese Landflächen sind unser Lebensraum, fruchtbare Böden die Grundlage unserer Existenz. Doch bereits 40 Prozent sind durch menschliche Übernutzung verödet. Die Ausstellung »Save Land« in der Bundeskunsthalle Bonn will mit einer Verbindung von Kunst und Wissenschaft das Bewusstsein dafür stärken. Interaktive Elemente helfen den Besuchenden, die globale Situation unserer Landflächen zu begreifen. Einiges wiederholt sich, doch die Fragen sind brisant: Wie soll sich die wachsende Weltbevölkerung ernähren, wo soll sie wohnen? Die Ausstellung lädt zu Gedankenexperimenten ein, zum Beispiel mit einer meterhohen Animation, wie die Städte der Zukunft aussehen könnten: hoch hinaus statt in die Breite. Wenn sich ganze Städte übereinanderstapeln, gibt es statt Autos Aufzüge. Dazwischen wird Nahrung angebaut, beleuchtet von künstlichem Sonnenlicht, das die zarten Pflänzchen auch in tiefen Häuserschluchten nährt. Zwischen Utopie und Dystopie stellen diese Bilder die Besuchenden vor die Frage, wie eine nachhaltige und zugleich lebenswerte Existenz aussehen könnte. Die etwa 30 Kunstschaffenden wollen dabei nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Handeln inspirieren.

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