»Gott will es!« – AfD provoziert im Wahlkampf
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Ein Facebook-Post eines regionalen AfD-Verbands zeigt eine Jesus-Figur mit dem Slogan »Gott will es: AfD stärkste Partei im Osten«. Kirchenvertreter und Politiker kritisierten dies heftig. Das habe mit Christentum nichts zu tun, sagte Ruprecht Polenz (CDU). Die AfD thematisiere das Christentum als militärischen Gegner des Islam und erinnere damit an die Kreuzzüge. Er sieht Parallelen zum rassistischen Ku-Klux-Klan in den USA, der ebenfalls Kreuze als Symbole verwende. Die Kritik sei »scheinheilig«, erwiderte der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Volker Münz. Kirchenvertreter und CDU-Politiker finden auch »nichts dabei, ihre Auffassung von Politik mit dem christlichen Glauben zu rechtfertigen«.
Auch der Berliner Landesverband der AfD sorgt