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Tödlicher Polizeieinsatz in Oldenburg
Drei Schüsse von hinten

Nach einem tödlichen Polizeieinsatz in Oldenburg fordert ein Bürgerbündnis lückenlose Aufklärung .
vom 28.04.2025
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Ein tödlicher Polizeieinsatz in Oldenburg wirft Fragen auf. Ein 21-Jähriger war in der Nacht zum Ostersonntag an einer Bar abgewiesen worden und soll bei einer anschließenden Konfrontation mit zwei Polizisten mit Pfefferspray gesprüht haben. Dafür, dass der Schwarze junge Mann sie mit einem Messer bedroht habe, wie zunächst von der Polizei behauptet, gibt es laut Staatsanwaltschaft keine Anhaltspunkte. Ein Beamter habe Schüsse abgegeben. Der junge Mann starb. Laut Obduktionsbericht trafen ihn drei Schüsse von hinten, in Kopf, Oberkörper und Hüfte.

Der Schütze wurde suspendiert, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Ein Bündnis »Gerechtigkeit für Lorenz« fordert lückenlose Aufklärung und rief zu einer Demo gegen Polizeigewalt auf, der rund 10 000 Menschen folgten. Aufklärung wünscht auch der

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