Der Garten Eden ist nicht weit
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Eine Welt, in der jedes Kind satt wird. In der jeder Einzelne zu essen hat – tagtäglich und genug für ein gesundes und aktives Leben. Eine Welt, in der die unermessliche Fülle unseres Planeten alle Menschen ernährt, in der Boden, Pflanzen und Tiere nicht nur gewinnbringend genutzt, sondern auch bewahrt und geschützt werden. Das ist der Traum von einer Welt ohne Hunger.
Ein Blick in die Gegenwart, in der Hungeraufstände toben und im Sekundentakt Kinder an den Folgen von Unterernährung sterben, lässt diesen Traum zutiefst naiv, ja unmöglich erscheinen. Die Gleichzeitigkeit von Überfluss und Hunger macht fassungslos, ohnmächtig, verzweifelt. Doch schon jetzt existieren zahlreiche Funken der Hoffnung: Überall auf der Welt weigern sich Menschen, Hunger als Schicksal zu akzeptieren, und bauen an eine