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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Herrnhuter Brüdergemeine
Gruppenbild mit Christus

Ein Gemälde von Johann Valentin Haidt offenbart das Missionsideal der Herrnhuter Brüdergemeine. Doch die himmlische Idylle hat blinde Flecken.
von Johann Hinrich Claussen vom 25.06.2024
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Die christliche Mission ist Gegenstand vieler Meinungen. Doch man weiß erstaunlich wenig über sie. Schon auf die schlichte Frage, wie viele Missionare von Europa in andere Kontinente ausgesandt wurden, erhält man keine zuverlässige Antwort. Will man sich aber ein differenziertes Urteil über das Selbstverständnis der Missionare bilden, lohnt eine Betrachtung des »Erstlingsbilds« der Herrnhuter Brüdergemeine. Diese nonkonformistische evangelische Gemeinschaft hatte 1732, erst zehn Jahre nach ihrer Gründung, mit der Mission begonnen. Angetrieben wurde sie von endzeitlichen Hoffnungen, schlichter Neugier und ehrlichem Entsetzen über die Sklaverei. In ihrem Selbstverständnis waren die Herrnhuter von imperialistischen Interessen oder rassistischen Vorurteilen frei. Aber ihre Mission war nur innerhalb des kolonialistischen Sys

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