Aus Publik-Forum 14/2015: Wie die Europäische Union wurde, was sie jetzt ist: eine Gemeinschaft von Reichen für Reiche. Ein Kommentar von Wolfgang Kessler" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2015
Der Inhalt:

Europas Fürsten

Aus Publik-Forum 14/2015: Wie die Europäische Union wurde, was sie jetzt ist: eine Gemeinschaft von Reichen für Reiche. Ein Kommentar von Wolfgang Kessler
von Wolfgang Kessler vom 29.07.2015
Artikel vorlesen lassen
Ein Riss zieht sich durch Europa: Die Priorität liegt bei Konkurrenz und Markt, soziale Fragen bleiben außen vor, über neue Modelle einer wirtschaftlichen und gleichzeitig gerechten Entwicklung wird nicht diskutiert (Foto: bluedesign/Fotolia)
Ein Riss zieht sich durch Europa: Die Priorität liegt bei Konkurrenz und Markt, soziale Fragen bleiben außen vor, über neue Modelle einer wirtschaftlichen und gleichzeitig gerechten Entwicklung wird nicht diskutiert (Foto: bluedesign/Fotolia)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Egal, wie man die griechische Regierung bewertet: Die Krise zeigt, wie weit sich die Europäische Union von ihren ursprünglichen Idealen entfernt hat. Längst geht es nicht mehr um die Versöhnung verfeindeter Nationen (wie einst Deutschland und Frankreich), um mehr Handel zwischen Gleichstarken, um einen sozial und ökologisch gebändigten Kapitalismus. Im Vordergrund steht die Durchsetzung des Neoliberalismus in allen Ländern, koste es, was es wolle. Und es kostet viel.

»Die Europäische Union ist keine Sozialunion«, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im vergangenen Jahr. Damit b

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0