Mehr Kameras gegen Anschläge?
von
Stephan Harbarth,
Katja Suding
vom 13.08.2017

Helfen mehr Überwachungskameras im öffentlichen Raum gegen Anschläge? Stephan Harbarth (links) sagt: Ja! Katja Suding (rechts) sagt: Nein! (Fotos: pa/dpa/Bernd von Jutrczenka; Pressebild Katja Suding)
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Stephan Harbarth: »Ja! Dieser Druck auf Verbrecher wirkt«
»Die Ausweitung des Einsatzes von Videotechnik ist sicherlich kein Allheilmittel. Gleichwohl kann sie in einer Vielzahl von Fällen einen sehr wichtigen Beitrag zur Vorbeugung und Aufklärung von Straftaten leisten.
Oft wird gegen die Videotechnik eingewandt, dass sie keine Straftaten verhindere. Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen: Auch eine von einem Gericht ausgesprochene Strafe hat die Tat nicht verhindert. Aber natürlich hat die Strafe, ebenso wie die Videoüberwachung, abschreckende Wirkung. Kein Straftäter ist scharf auf scharfe Bilder seiner Tat.
Darüber
Stephan Harbarth ( @stephanharbarth ), geboren 1971 in Heidelberg, ist stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und zuständig für die Bereiche Innen und Recht.
Katja Suding ( @KatjaSuding ), geboren 1975 in Vechta, ist Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. 2014 übernahm sie den Landesvorsitz der FDP in der Hansestadt, seit 2015 ist sie stellvertretende Bundesvorsitzende ihrer Partei.
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Katja Suding ( @KatjaSuding ), geboren 1975 in Vechta, ist Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. 2014 übernahm sie den Landesvorsitz der FDP in der Hansestadt, seit 2015 ist sie stellvertretende Bundesvorsitzende ihrer Partei.
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