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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2023
Der Inhalt:

Aktionen für Frieden in der Ukraine

vom 05.09.2023
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Mehr als eineinhalb Jahre liegt die russische Invasion in der Ukraine nun schon zurück. Das Töten und Zerstören geht unvermindert weiter. Hierzulande fühlen sich viele machtlos angesichts der ungebremsten Gewaltspirale. Zum UN-Weltfriedenstag am 21. September ruft ein Bündnis von zehn Friedens- und Menschenrechtsorganisationen zu Aktionen für einen Stopp der Kampfhandlungen auf. Unter dem Motto »Stoppt das Töten in der Ukraine!« sollen in der Woche vom 18. bis 24. September vielfältige gewaltfreie Proteste gegen den Angriffskrieg Russlands organisiert werden. Das Bündnis, zu dem die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), Attac, Pax Christi und die Ärztinnenorganisation IPPNW gehören, fordert einen Waffenstillstand, Friedensverhandlungen, den vollständigen Rückzug des russischen Militärs aus der Ukraine sowie ein Ende des Rüstungsprogramms der deutschen Bundesregierung. Zusätzlich sollen Menschen, die sich dem Krieg entziehen wollen, einfacher Asyl erhalten. Alle Menschen, die sich für den Frieden engagieren wollen, sind zur Teilnahme aufgerufen. Allerdings grenzt sich das Bündnis sowohl von »Menschen und Gruppen aus dem nationalistischen und antidemokratischen Spektrum« als auch von Personen ab, die »Verschwörungsmythen anhängen«. Eine Liste der geplanten Proteste, den Aufruf sowie Materialien gibt es auf der Website des Bündnisses.

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