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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Friedensarbeit in Israel
Eine Oase des Miteinanders

Die Tabeetha School in Jaffa ist eine Ausnahmeschule: Sie ist eine von sehr wenigen in ganz Israel, in der jüdische und palästinensische Kinder Seite an Seite lernen. Selten war das so schwierig wie jetzt.
von Ramona Lenz vom 19.09.2024
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Gemeinsam lernen und feiern: Jüdische und muslimische Kinder beim Frühlingsfest an der Tabeetha School in Jaffa (Fotos: istockphoto/tortoon; Ramona Lenz [5])
Gemeinsam lernen und feiern: Jüdische und muslimische Kinder beim Frühlingsfest an der Tabeetha School in Jaffa (Fotos: istockphoto/tortoon; Ramona Lenz [5])
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Nili Nesher, die Hebräisch-Lehrerin, hat in der Eingangshalle der Tabeetha School in Jaffa, dem traditionell arabischen Teil von Tel Aviv, ein »Museum der Koexistenz« eingerichtet. Es erzählt Geschichten des Zusammenlebens – auch schmerzhafte. Etwa, dass nach der Gründung des Staats Israel 1948 und der damit einhergehenden Nakba von den zuvor 70 000 arabischen Bewohnern Jaffas nur 3800 übrig geblieben sind. Heute gehört Jaffa zu den sehr wenigen Orten in Israel, in denen Palästinenser und Juden zusammenleben. In der Tabeetha School lernen ihre Kinder gemeinsam. In der Ausstellung werden Geschichten ehemaliger Schüler und Lehrer erzählt, die in diesem konfliktreichen Umfeld an der Idee der Koexistenz festgehalten haben. Wie die der Familie Abulafia, die eine 1879 gegründete Bäckerei betreibt. Khaled Abulafia wurde 2001 O

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