Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Großfamilien
Mehr Kinderreiche braucht das Land

Früher waren Familien mit drei und mehr Kindern normal. Auch unser Autor wuchs mit mehreren Geschwistern auf – und wünscht sich ein Umdenken in Politik und Gesellschaft. Warum größere Familien vielen nutzen.
von Ludwig Greven vom 04.10.2024
Artikel vorlesen lassen
Kindersegen: Geschwister zu haben ist ein Glück, das seltener geworden ist, schreibt unser Autor Ludwig Greven. (Foto: istock by Getty / Liderina)
Kindersegen: Geschwister zu haben ist ein Glück, das seltener geworden ist, schreibt unser Autor Ludwig Greven. (Foto: istock by Getty / Liderina)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Spielende, lachende, tobende Kinder: Was gibt es Schöneres, Lebendigeres? Ich bin mit vier Geschwistern aufgewachsen und habe selbst drei Kinder und eine angeheiratete Tochter. Fünf Kinder und mehr – das war in den 1950er- und 1960er-Jahren, vor dem Pillenknick, nicht ungewöhnlich. Mein Vater war der Jüngste von acht Kindern, ein Freund von mir der Jüngste von zehn. Nach der Schule und dem Mittagessen zogen wir mit einem Haufen Jungs und Mädchen los. Die Nachbarn und die Familien der Schulkameraden hatten oft ebenfalls viele Kinder.

Kinderreiche Familie nannte man das. Es gab für sie Vergünstigungen, zum Beispiel den »Wuermeling«, ein nach dem damaligen Bundesfamilienminister benannter Ausweis für Fahrten zum halben Preis in der Bundesbahn. Materiellen Reichtum versprach das auch damals nicht. »

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0