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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Neues Album von Nick Cave
Vom Dunkel ins Licht

Das neue Album von Nick Cave ist ein Loblied auf das Leben. Das verwundert nach dem Verlust von gleich zwei Söhnen. Vielleicht glaubt man ihm deswegen umso mehr.
von Jan Opielka vom 20.10.2024
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Verarbeitet den Schmerz: Nick Cave bringt in »Wild Gods« Freude und Liebe zum Ausdruck. (Foto: pa/photoshot/Dafydd Owen/Avalon)
Verarbeitet den Schmerz: Nick Cave bringt in »Wild Gods« Freude und Liebe zum Ausdruck. (Foto: pa/photoshot/Dafydd Owen/Avalon)
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Zwischen Himmel und Erde, zwischen dem Weltlichen und dem Spirituellen bewegt sich die Musik von Nick Cave. Der 66-jährige Australier wechselt in seinen Stücken virtuos vom grundlegend Bösen zur grenzenlosen Freude. Wer ist dieser Cave? Gar ein »Heiliger«, wie kürzlich eine Musikkritikerin insinuierte?

Wenn ich mir das neue Album »Wild God« von Cave und seiner Gruppe »The Bad Seeds« anhöre, verstehe ich ihn weniger denn je und zugleich mehr denn je. Weniger, weil das Album die radikale Antithese zu den vielen Platten des Künstlers der vergangenen Jahre zu sein scheint, die voll von Erfahrungen dunkelster Abgründe waren. Mehr, weil »Wild God« zehn Tracks voller Freude, Hoffnung, Humor, Lebendigkeit beinhaltet. Die Stücke sind auch ein Ruf an Gott, getragen von Freude, Dankbarkeit und Staunen.

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