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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Jezidische Frauen
Zehn Jahre Sklavin des IS

Mit elf Jahren wurde Fawzia S. ihrer Familie entrissen und verkauft. Jetzt hat die israelische Armee sie im Gazastreifen befreit.
vom 08.10.2024
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Auf dem Weg nach Hause: Fawzia S. hat zehn Jahre Zwangsehe hinter sich. (Foto: www.middleeasttransparent.com)
Auf dem Weg nach Hause: Fawzia S. hat zehn Jahre Zwangsehe hinter sich. (Foto: www.middleeasttransparent.com)
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Als sie elf Jahre alt war, geriet die Jesidin Fawzia S. in die Fänge des IS. Die Terror-Organisation hatte um 2014 weite Teile des Irak unter ihre Kontrolle gebracht, darunter auch die jesidische Hochburg Shingal. Fawzia wurde offenbar ihrer Familie entrissen, verschleppt und als Sex-Sklavin verkauft. So berichtet es das israelische Außenministerium. Die israelische Armee habe die heute 21-Jährige während des Krieges im Gazastreifen gefunden und befreit. In Gaza wurde sie mit einem palästinensischen IS-Kämpfer zwangsverheiratet, der später zur Hamas wechselte und bei Kämpfen ums Leben gekommen sein soll.

In Deutschland machte die jesidische Autorin und Filmemacherin Düzen Tekkal mit einem Post auf der Plattform X auf den Fall aufmerksam. Die IS-Anhänger seien damals aus allen Teilen der

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Schlagwörter: IS Israel Armee Völkermord
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