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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Schulen statt Bomben

Der Dialog mit den Taliban gehört zu seinem Geschäft: Reinhard Erös ist aus der Bundeswehr ausgestiegen. Stattdessen hilft er Kindern in Afghanistan
von Claudia Mende vom 09.12.2010
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Reinhard Erös ist ein barocker Bayer, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Wenn es um Afghanistan geht, kann er stundenlang und ohne Pause reden. Widerspruch duldet er allerdings nicht, und bis zum nächsten Wutanfall ist es bei ihm nie weit. Er war Oberstabsarzt bei der Bundeswehr, bevor er sich 2002 aus Protest gegen den Afghanistan-Einsatz in den vorzeitigen Ruhestand versetzen ließ. Doch er ist mitnichten Pazifist, und bündnisgrüne Politiker, die keinen Wehrdienst geleistet haben, gehören zu seinen Lieblingsfeinden. Doch als langjähriger Kenner des Landes hält er den Nato-Einsatz für unmoralisch, unchristlich und kontraproduktiv. »Mit ausländischem Militär kann man Afghanistan nicht stabilisieren«, das ist seine Überzeugung.

1987 zieht seine Familie nach Peschawar

Seit 25 Jahren ist Erö

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