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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Guatemala
Justizkrimi um fair gehandelten Kaffee

Die guatemaltekische Justiz wirft der Kaffee-Kooperative Fedecocagua und ihrem Direktor Ulrich Gurtner Geldwäsche vor. Doch vieles spricht für einen politisch motivierten Prozess.
von Knut Henkel vom 13.11.2123
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(Foto: Knut Henkel)
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Seit Wochen laufen die Proteste rund um das Ministerio Público, die Generalstaatsanwaltschaft von Guatemala. Am Zaun des Gebäudes hängen auf Transparente gedruckte Fotos von Menschen, die zu Unrecht verhaftet wurden oder ins Ausland emigriert sind. Zu sehen sind der geflohene Richter Miguel Ángel Gálvez, die ehemalige Staatsanwältin Thelma Aldana, der Verleger der Tageszeitung El Periódico, José Ruben Zamora. »Tritt zurück!«, lautet die Forderung an die Verantwortliche, María Consuelo Porras. Die Frau, die bereits in zweiter Amtszeit die Justiz in Guatemala dirigiert, hat das »System Porras« geschaffen, in dem Richter, Staatsanwälte und Ermittler auf Linie gebracht werden: Nicht mehr Recht und Gesetz entscheiden, sondern politische Weisungen.

Das geht auch gegen Organisationen, die laut Verfassu

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Erich Sendlinger 16.11.2023, 20:30 Uhr:
Danke für den sehr aktuellen und mit großer Sorgfalt recherchierten Artikel. Ich verkaufe ehrenenamtlich seit 40 Jahren in meiner Pfarrei den Indigena-Kaffee aus Guatemala über die Action 365 in Frankfurt. Sie steht seit 50 Jahren in Partnerschaft mit den Kleinbauern der Fedecocagua in Verbindung. Ulrich Gurtner besuchte die ökumenische Initiative, wenn er in Europa weilte.
Erich Sendlinger aus Landshut

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