»Das Zeug war überall«
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind zurück aus dem Irak und Afghanistan. Vom Feind unversehrt. Doch für Tausende, vielleicht Hunderttausende amerikanischer Veteranen ist der Krieg nicht zu Ende: Seit ihrem Einsatz leiden sie an Krankheiten, die ihr Leben bedrohen. Krankheiten, die nichts mit den Kämpfen oder psychischen Folgen zu tun haben, sondern mit der giftigen Müllverbrennung auf den amerikanischen Stützpunkten.
Die Veteranen leiden an Allergien, akuter Atemnot, Leukämie, verätzten Lungen, Herzbeschwerden, Multipler Sklerose, Hirntumoren und verschiedenen Arten von Krebserkrankungen, die durch offene Müllfeuer entstanden sind. Denn bevor der Kongress ein Verbot aussprach, wurde der gesamte Müll auf jeder US-Basis im Irak und in Afghanistan in riesigen offenen Feuern, sogenannten Open Pits, verbrannt. Pechschwarze Rauchsäulen