Fehler beim Einsatz in Afghanistan
vom 02.12.2022
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
In der ersten Sitzung der Enquetekommission des Bundestags zur Aufarbeitung des Afghanistaneinsatzes haben damals an verantwortlicher Stelle Beteiligte von schweren Fehlern bei der Mission gesprochen. »Der Grundfehler war die Illusion, man könne von außen auch mit noch so vielen Dollars und hochgerüsteten Soldaten in Afghanistan in kurzer Zeit den Grundstein für eine demokratische Gesellschaft nach unseren westlichen Vorstellungen legen«, sagte Michael Steiner, früherer außenpolitischer Berater von Kanzler Gerhard Schröder. Wenn man von außen in einem anderen Land interveniere, sei Demut vor anderen Realitäten unabdingbar.
Kommentare und Leserbriefe